SVEN

Diesmal stellen wir euch Sven vor. Er ist im ersten Lehrjahr seiner Mechatroniker-Ausbildung. Also noch recht frisch bei uns im Unternehmen. Er teilt mit uns seine ebenso frischen Eindrücke, erzählt uns, was man so als Mechatroniker-Azubi tagtäglich macht und warum SORG ein guter Ausbildungsbetrieb ist.

1. Warum hast du dich dafür entschieden, bei SORG eine Ausbildung zum Mechatroniker zu machen?

Um mich entscheiden zu können, was für einen Beruf ich lernen will und wo ich die Ausbildung machen möchte, habe ich ein paar Praktika gemacht. Und bei SORG hat mir das Praktikum richtig gut gefallen. Ich habe einen sehr guten Einblick in die Firma erhalten und festgestellt, dass alle super miteinander umgehen und gut zusammenarbeiten. Auf jeden ist Verlass. Das war mir wichtig. Zudem durfte ich bereits nach meinem ersten Übungsstück direkt mit an die Stationen. Es wird einem gleich recht viel zugetraut.

2. Was macht man eigentlich so als Mechatroniker-Azubi?

Wir dürfen an allem arbeiten, was in der Werkstatt so anfällt und sind immer am Bohren, Schweißen und Verkabeln. Wir fertigen z.B. Schaltkästen, bringen diese an einer Station an und verkabeln und klemmen sie korrekt. Das Schweißen verschiedener Halterungen, das Prüfen fertiger Stationen oder das Beschriften von Schaltschränken gehört auch zur täglichen Arbeit.

3. Wie gefällt dir deine Ausbildung bisher?

Die Ausbildung bei SORG gefällt mir sehr gut, weil sie wirklich sehr abwechslungsreich ist. Ein Glasschmelzofen beinhaltet sehr viele Teile, an die ein Außenstehender nicht sofort denken würde. Man lernt immer wieder neue Komponenten kennen, mit denen man sich auseinandersetzen muss und kein Ofen ist wie der andere. Somit ist die Arbeit an den Ofenteilen nie gleich und es wird nicht langweilig.

4. Und was macht dir am meisten Spaß?

Der komplette Bau von Schaltkästen und das Verkabeln der Stationen machen mir immer großen Spaß. Hierbei muss man vor allem darauf achten, dass am Ende alles mit dem vorgegebenen Plan übereinstimmt und man die im Plan stehenden Kabel und Klemmen richtig verbindet. Man muss sich zwar an den Plan halten, aber es gibt auch Teile, bei denen man selbst entscheiden kann, wie man sie am besten einbaut. Man muss also immer auch ein bisschen mitdenken.

5. Was macht SORG deiner Meinung nach zu einem guten Ausbildungsbetrieb?

Weil es gerade durch die Abwechslung nie langweilig wird und man nicht immer dasselbe machen muss, sondern täglich an etwas Neuem arbeitet. Vor allem finde ich es auch toll, dass man bei SORG von Anfang an wichtige Teile fertigt, die einen Zweck erfüllen, und nicht nur Übungsstücke, die am Ende im Metallcontainer landen. Außerdem ist das Team in der Werkstatt in Gemünden richtig toll und humorvoll. Alle verstehen sich gut und wenn man Hilfe braucht – egal bei was – sind die Kollegen für einen da.

6. In 3 Stichworten: Wofür steht SORG für dich?

Abwechslungsreich, interessant, Erfahrung & Wissen