Moritz

Ausbildungsberuf: Technischer Systemplaner (m/w/d) 
Lehrjahr: 2

Was macht man als Azubi in deinem Bereich?

„Als Auszubildender technischer Systemplaner in der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik sind meine Aufgaben und Lernbereiche sehr vielfältig. Ich darf in speziellen CAD-Programmen zeichnen, konstruieren, und ab und an verschiedene Berechnungen durchführen. So bekomme ich täglich viele spannende Inhalte vermittelt.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Wenn ich sage, dass ich den Großteil des Arbeitstages am Schreibtisch vor dem PC verbringe, hört sich das zunächst vielleicht nicht spannend an. Aber ich finde meine Tätigkeit ist dennoch vielseitig und es macht mir ungeheuer Spaß, an verschiedenen Konstruktionen zu tüfteln, Bauteile zu konstruieren und zu zeichnen.

Gab es ein Projekt oder eine spezielle Aufgabe, wodurch du besonders gewachsen bist?

Ich würde sagen, dass man ständig etwas Neues dazu lernt und seine Fähigkeiten weiter ausbaut. Besonders spannend ist es aber, wenn man gelegentlich mal mit auf die Baustellen darf und sieht, was man sonst nur aus den Zeichnungen oder 3D Modellen kennt.

Was gefällt dir an deiner Ausbildung besonders gut?

Bevor ich meine Ausbildung bei SORG begonnen habe, war ich Student. Aber im Gegensatz zum Studium ist meine Ausbildung praxisorientiert und gibt mir das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Denn ich darf jeden Tag an verschiedenen Projekten mitarbeiten und erlerne einen vielseitigen Beruf, der Zukunft hat.

Was lernst du in der Berufsschule?

Die grundlegenden Unterrichtsfächer sind technischer mathematischer Natur. Im ersten Berufsschuljahr lernt man zum Beispiel viel über Kräfte, Momente und Werkstoffe sowie über deren Eigenschaften. Aber auch CAD-Fächer, Englisch, Gesellschafts- und Sozialkunde und Sport stehen auf dem Stundenplan.

In welchem Rhythmus besuchst du die Berufsschule?

Im ersten Ausbildungsjahr standen insgesamt 12 Schulwochen auf dem Plan. Ich besuche die Berufsschule regelmäßig für eine oder zwei Wochen am Stück. So kann ich mich sehr gut auf die Berufsschulphasen einstellen und auf Projektarbeiten oder Schulaufgaben und Stegreifaufgaben fokussieren.

Hast du Tipps für jemanden, der sich für diese Ausbildung interessiert?

Ich empfehle jedem, der sich für einen bestimmten Ausbildungsberuf interessiert, ein Praktikum zu absolvieren. So lernt man zum einen schon mal das Unternehmen und die zukünftigen Kollegen kennen und kann gleichzeitig einen guten Einblick in den Arbeitsalltag gewinnen.

Was macht SORG deiner Meinung nach zu einem guten Ausbildungsbetrieb?

Das Arbeitsumfeld ist familiär und es gibt viele Förderungsangebote, wie zum Beispiel Englischkurse und abteilungsinterne Schulungen. So bekommt man von Anfang an das nötige Know-How und Können vermittelt, um gut ins Berufsleben zu starten.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei SORG entschieden?

Da ich den Bereich, in dem das Unternehmen tätig ist, sehr spannend finde und SORG attraktive Konditionen für Azubis anbietet. Dazu gehören: Azubiticket, Vermögenswirksame Leistungen, monatlicher Steuerfreier Sachbezug und eine betriebliche Altersvorsorge. Auch die gute Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hat meine Entscheidung beeinflusst.