Ausbildungsberuf: Mechatroniker (m/w/d)
Lehrjahr: 3
„Am Anfang der Ausbildung absolviert man eine Metallgrundausbildung und danach eine Elektrogrundausbildung. Zwischendurch hat man auch noch Dreh-, Fräs-, Pneumatik- und Hydraulikkurse. Anschließend darf man an den Stationen und Anlagen mitarbeiten.“
„Bevor ich mit der Arbeit beginne, schreibe ich mein Berichtsheft. Bis jetzt war ich dabei, meine Elektrogrundausbildung zu absolvieren. Hierbei habe ich nach Vorgaben einen Schaltplan erstellt und danach nach diesem Plan meine Schaltung aufgebaut.“
„Die Mischung aus Elektrik und Mechanik gefällt mir. Auch dass ich handwerklich tätig sein kann. Außerdem finde ich das Arbeitsklima untereinander sehr gut. Wenn ich irgendwo nicht weiterkomme, wird mir geholfen.“
„In Elektrotechnik beschäftige ich mich vor allem mit mathematischen Grundlagen und Berechnungen, die für elektrische Systeme wichtig sind. Im Fach Mechanische Teilsysteme lerne ich viel über technische Verbindungen wie Schraubverbindungen und verschiedene Schweißverfahren kennen. In Logistik und technischer Kommunikation beschäftige ich mich viel mit dem Computer. In Automatisierungstechnik lerne ich, wie pneumatische und hydraulische Steuerungssysteme funktionieren und wie sie eingesetzt werden.“
„Ich bin 6 Wochen im Betrieb und anschließend 2 Wochen in der Schule.“
„Man sollte Technikinteresse mitbringen. Um die Arbeit im Vorfeld schon etwas kennenzulernen, kann es hilfreich sein, ein Praktikum zu absolvieren.“
„Mein Tagesablauf ist sehr abwechslungsreich. Heute mache ich z.B. etwas Elektrisches (Station verdrahten) und morgen baue ich die Absaugung für eine Lackierkabine. Wenn etwas mal nicht so gut klappt, gibt man mir Zeit und Ruhe, um daran zu arbeiten. Mein Ausbilder ist immer ansprechbar. Das Arbeitsklima und die Kollegen sind toll.“
„Ich finde es spannend, dass SORG Technik entwickelt, die länderübergreifend eingesetzt wird. Zudem gefällt es mir, dass ich weltweit eingesetzt werde und somit auch mal aus der Region herauskommen kann.“